Schießgruppenversammlung 2023

 

Schießbetrieb ist wieder gestartet

Die besten der St.-Mauritius-Schützen wurden geehrt. v.l. Thorsten Runde, Oliver Otte, Andre Feldhaus, Stephan Diersmann, Benedikt Remke, Werner Schulte, Dieter Saatkamp, Gaby Schulte, Udo Beckmann, Meriem Richter, Rainer Witte
Die besten der St.-Mauritius-Schützen wurden geehrt. v.l. Thorsten Runde, Oliver Otte, Andre Feldhaus, Stephan Diersmann, Benedikt Remke, Werner Schulte, Dieter Saatkamp, Gaby Schulte, Udo Beckmann, Meriem Richter, Rainer Witte

Im Alten Gasthaus Wulf trafen sich die Mitglieder der St.-Mauritius-Schützenbruderschaft Püsselbüren zur Versammlung. Dabei blickten sie zurück und voraus.

 

53 Schützen und Schützinnen der St.-Mauritius-Schützenbruderschaft Püsselbüren trafen sich zur Versammlung im Alten Gasthaus Wulf. Der erste Schießwart Rainer Witte begrüßte besonders den amtierenden König Andre Richter. Der Kassenbericht durch Werner Schulte fiel durchweg positiv aus. Im Laufe des Jahres sind 34450 Schuss im Schießstand abgegeben worden.

 

Es folgte der Bericht zum Schießbetrieb: Rainer Witte erläuterte, dass zurzeit 15 Schießgruppen sowie eine Gastgruppe aktiv am Schießsport im Schießstand teilnehmen. Der Schießstand sei somit mit insgesamt 61 aktiven Schützinnen und 143 aktiven Schützen quasi ausgebucht.

 

 

Die neuen Ansprechpartner für den Bereich Kasse sind Benedikt Remke und Thorsten Runde. Rainer Witte bedankte sich bei Gaby und Werner Schulte für ihre elfjährige Arbeit im Schießstand.

 

Witte wies auf die erfolgreiche Durchführung des Heimatschützenkönigsschießens im Schießstand und die guten Ergebnisse beim Stadtpokalschießen hin, an dem acht Gruppen teilgenommen haben.

 

Es folgte der Bericht zum Schießstand/EDV durch Simon Helms und Norbert Helms. Die EDV-Probleme zu Beginn des Jahres sind behoben worden. Der Vorsitzende Oliver Otte freute sich, dass der Schießbetrieb nach Corona wieder uneingeschränkt gestartet ist.

 

Anhand eines Organigramms erläuterte er die neue Struktur des Vorstands des Schützenvereins. Für den Bereich „Brauchtum“ sind der Vorsitzende Oliver Otte und der erste Kassierer Stefan Krause die Ansprechpartner. Der zweite Vorsitzende Thorsten Reekers und der erste Geschäftsführer Egon Terheyden bilden die Ansprechpartner für den Bereich „Schießsport“.

 

Im Rahmen des Bergfestes (11. bis 13. August) soll in der Ibbenbürener Innenstadt das Stadtschützenfest am 12. August stattfinden. Der neue Stadtschützenkönig soll mittels Scheibe ermittelt werden. Zusätzlich wird ein Stadtkaiser mithilfe der Vogelstange ausgeschossen. Hierbei dürfen alle Stadtschützenkönige und die fünf letzten Könige der Ibbenbürener Vereine teilnehmen.

 

Rainer Witte gab auch einen Ausblick auf das laufende Jahr. Es gibt wieder zwei Durchgänge beim Kordelschießen sowie das Weihnachtspreisschießen am 26. November und an den ersten drei Adventssonntagen. An den Pokalschießen anderer Vereine des Heimatschützenbundes wird jeweils nach Einladung teilgenommen.

 

Das Königsschießen des Heimatschützenbundes findet vom 12. bis 27. April im Schießstand des Schützenvereins Gabelin statt. Zum Jubiläum des Spielmannszuges Hauenhorst am 6. Mai wird ein Bus eingesetzt.

 

Norbert Helms erläuterte, dass unter Umständen wieder eine Jugendschießgruppe gegründet werden könnte.

 

Es folgten die Siegerehrungen der Jahresauswertung 2022:

 

Damen:
1. Ulla Jansing (Durchschnitt: 95,9 Ringe),
2. Marion Redder (Durchschnitt: 94,0 Ringe),
3. Meriem Richter (Durchschnitt: 93,8 Ringe).


Herren:
1. Udo Beckmann (Durchschnitt: 98,4 Ringe),
2. Jörg Artmeier und Herbert Plagemann, (Durchschnitt: 98,1 Ringe),
3. Rainer Grewe (Durchschnitt: 97,7 Ringe).

 

Die Sieger beim Kordelschießen waren Andre Feldhaus mit 245,8 Ringen in der Gruppe I und Rainer Witte mit 235,4 Ringen in der Gruppe II.

IVZ am Montag, 27.02.2023  (IVZ-Redaktion)